RE: Vorrat: Wie plane, verwalte und benutze ich ihn - 2

Zitat von malamute

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Das eigenes Land in Verbindung mit eigenen Fähigkeiten sehr nützlich ist, mag ich auch uneingeschränkt unterschreiben (aber ich schlachte keine Haustiere - never ever...)

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Hab ich auch noch nicht gemacht.
Aber in der Not, so ganz ohne Fleisch und Brot

Einen Hund würde ich bestimmt auch nicht schlachten. Der ist nicht umsonst der beste Freund des Menschen. Aber eine Katze

So ein Haustiger ist doch auch nur ein Nutztier zur Dezimierung von Mäusen. An Ratten trauen sich die natürlicher (und lebendiger) Nahrung entwöhnten Stubentiger doch gar nicht mehr ran. Da wägt man halt ab, ob die Fangleistung des Viechs den Nährwert überwiegt. Ist doch alles nur eine Frage des knurrenden Magens und des ökonomischen Prinzips.

In Asien stehen Hunde und Katzen ja auch ganz normal auf dem Speiseplan, in Lateinamerika die Meerschweinchen, was solls also?

Zitat von Münzenaufbewahrer

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...Baut ihr auch Obst/Gemüse an?

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Da wäre mir ja fast eine Antwort durchgegangen: Ja, wir bauen Gemüse und Obst an. Seit etwas mehr als 4 Jahren beschäftigen wir uns damit, unser Anfangs schlicht fast gar nicht vorhandenes Wissen grundlegend zu erweitern. Das ist manchmal ganz schön mühsam - aber die Ergebnisse geben uns Recht.

Mittlerweile wird uns wohl so eine Situation wie vor 3 Jahren nicht nochmal passieren: Da hatten wir in bester Absicht soviele Salatpflanzen vorgezogen und dann auch noch gleichzeitig ausgepflanzt (wir naiven Idioten), dass wir über 2 Wochen die gesamte Nachbarschaft mit frischen Salatköpfen übeschwemmt haben (was zum Teufel macht man mit über 40 gleichzeitig erntereifen Salatköpfen?). Und nebenbei dann noch Einwecken lernen...das Programm war und ist durchaus ambitioniert.

Will sagen: Wir haben dann mal gleich mit mehreren hundert Quadratmetern Gartenland angefangen (zur Zeit immer noch gepachtet).

Und wenn alles klappt und die Renovierung unseres kürzlich erstandenen Resthofes so voran geht, wie wir uns das vorstellen, geht es ab dem nächsten Jahr auf über 4000 Quadratmetern erst so richtig los...

Und weil wir die Verbrecher von Monsanto und Co. hassen wie die Pest, haben wir natürlich von Anfang an unser Saatgut erstens selbst gezogen und zweitens uralte Kulturpflanzen nachgezogen und vermehrt - klappt schon verdächtig gut (und schmecken tut es noch viel besser - schonmal russische Sumpfkartoffeln gegessen?). Wie war das doch noch gleich: verdammt ambitioniertes Projekt?

Was mich nur wundert: Ehe wir versuchen würden, auf unserem Balkon Kiwis und Co. anzubauen, würden wir doch lieber versuchen, z.B. in einem Mörtelfass sowas Sinnvolles wie Kartoffeln zu ziehen (da kann man dann locker 15 Kilo rausholen, wenn man weiß, wie es geht). Oder Stangenbohnen - oder Gurken - oder Paprika (das geht sogar in einem ganz normalen Blumentopf).

Viele Grüße
malamute

Nochwas fast vergessen, auf das ich eingehen wollte:

Zitat von Rollmops

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Es gibt grundsätzlich 2 Wege Getreide ... zu lagern.

1. Behälter die sich luftdicht verschließen lassen....

2. in Tüten mit Absorbern einschweißen....

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Dann fehlt grundsätzlich noch die dritte Variante (die älteste übrigens): Ganz einfach als loses Schüttgut oder luftig in Jutesäcken.

Der größte Feind bei der Getreidelagerung ist feuchte Wärme = Schimmel. Frost ist egal, trockene Wärme auch (das Getreide, dass man in den -mit Verlaub: furztrockenen- ägptischen Pharaonengrabkammern entdeckt hat, ist bis heute in seiner überwiegenden Mehrzahl immer noch einwandfrei keimfähig! Seitdem ich u.a. sowas weiß, kommt mir z.B. die Erfindung von Spannbeton und Hybridsaaten im Angesicht der Genialität der Natur vor wie eine bestenfalls grenzdebile Spielerei irgendwelcher Irren...oh oh, ich schweife ins Moralische ab...).

Will sagen: Vor einiger Zeit haben wir mal eine Führung durch eine Bio-Großbäckerei mitgemacht, die ihr Getreide selber lagert und ganz kurz vor dem Verbacken selber mahlt. Erstens werden die mehr als hundert Tonnen verschiedener Biogetreide im Sommer gekühlt und zweitens immer dauernd umgeblasen (also unten im Tank abgesaugt und oben unter Frischluftzufuhr wieder eingeblasen). Der Betreiber meinte, dass sei das Rezept, weswegen bisher noch nie irgendwas schlecht geworden sei. Oder anders ausgedrückt: Der verständige Blick auf die Vorgehensweise unsere Altvorderen hat noch nie geschadet...nur mußten die ihre Getreide mit der Schüppe umschaufeln...

Viele Grüße
malamute

Jetzt mach' ich mir wohl eine Menge Feinde, aber, abgesehen davon, dass das Ganze wirklich interessant und lehrreich ist, das ist mir alles viel zu theoretisch.

In Krisenzeiten kann ich Nichts im Garten anbauen, weil es sich der Nachbar holt, oder der Nachbar vom Nachbarn, oder der Nachbar vom Nachbarn vom Nachbarn, bevor es auch nur halb reif ist. Wenn überhaupt, behalte ich meinen Vorrat nur im Keller (möglicherweise auch in der Wohnung), denn ich muss ihn verteidigen. Über die Mittel wollen wir sicherlich gar nicht sprechen.

Jeder (oder zumindest fast jeder, jedenfalls viele) haben doch bei der Bundeswehr die Überlebensbunker kennengelernt. Da geht man davon aus, dass nach (wenn's hoch kommt) ca. einem halben Jahr ein weiteres Überleben trotz Aufgabe für die Leute (6 schlafen, 6 arbeiten, 6 erzeugen Energie, 6 ruhen) nicht wahrscheinlich ist (von 24 ggf. noch ca. 3 bis 4 Personen).

Da ist für alles vorgesorgt, aber es klappt halt doch nicht, wir sind nur Menschen. Wenn's so schlimm kommt wär's sowieso vorbei, wenn's nicht so schlimm kommt, dauert's auch nicht so lange.

Natürlich will ich hier nicht der Gewalt das Wort reden und ein Vorrat ist sicherlich absolut notwendig. Aber das Überleben im Stil von, wie komme ich auf einer einsamen Insel klar, funktioniert bei uns in Deutschland nicht, weil einfach zu viele Menschen da sind (Inseln womöglich ausgenommen).

Trotzdem, lehrreiche Themen.

Oh du machst Dir mit Deinen Einwaenden keine Feinde
Aber koenntest Du diese Discussioneb bitte in dem anderen Faden fuehren
Wir hatten naemlich festgestellt dass wenn wir zulassen dass Grundsatzdiskussionen in diesem Faden gefuehrt werden wir uns verzetteln und es nur unnoetig zum Streit kommt
Danke
Warum habe ich einen Vorrat?
Ich werde im Verlauf des Tages dort noch auf DeineBedenken eingehen

Der Alte
Ich habe mir erlaubt Deinen Beitrag in Faden
Warum habe ich einen Vorrat?
zu beantworten

Zum Thema Tier und Vorrat:
Auch ich kann mir nicht vorstellen unseren Garfield auf die Speisekarte zu setzen und glaube auch nicht dass die Situtation je sooooo werden sollte dass ich auch nur ernsthaft darüber nachdenkt.
Aber ein Situtation in die ich durchaus nicht kommen will, ist die Frage ob ich sie mir noch leisten kann. Wenn durch Inflation etc das Geld knapp wird, will ich mich auf meiner Prioritätenliste nicht fragen wo da die Katze steht.
Deshalb habe ich vorgesorgt. 700 Dosen Sheba und 25 kg Trockenfutter sollten über das schlimmste hinweghelfen. Ausserdem trägt sie einen Jahresvorrat am Körper mit sich herum. Das dürfte dafür sorgen dass sie nicht so schnell verhungert

Seit ich in diesem Dimensionen für sie denke, spare ich Geld. Denn normalerweis kostet die Dose 65 Cent
Hin wieder gibt es aber auch Angebote. So habe ich festgestellt dass ein bis zweimal im Jahr der V-Markt die Dose für 39 Cent anbietet. Und das letzte Mal habe sie nicht mal mit der Wimper gezuckt als ich 200 Dosen aufs Band gelegt habe

Zitat von Rollmops

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700 Dosen Sheba und 25 kg Trockenfutter sollten über das schlimmste hinweghelfen.

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Du bist schon ein bisschen verrückt, oder...

Zitat von Tungdil Silberhand

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Zitat von Rollmops

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700 Dosen Sheba und 25 kg Trockenfutter sollten über das schlimmste hinweghelfen.

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Du bist schon ein bisschen verrückt, oder...

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Jep. Ich bin verrückt und paranoid und auch sonst noch einiges

Seit ich das geklärt habe lebt es sich besser

Ich wollte eine die Ration für ein Jahr and got carried away

Jedenfals sie wird nicht verhungern müssen

Zitat von Rollmops

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....Jep. Ich bin verrückt und paranoid und auch sonst noch einiges ..

Ich wollte eine die Ration für ein Jahr and got carried away...

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Hallo Rollmops,

ich habe da eine Bitte an Dich: Verrätst Du nochmal, wieviele Teelichter Du doch gleich eingelagert hast?! Dann wäre das auch geklärt!

Abgesehen davon: Wir haben drei Schlittenhunde, die wir aus dem Stand mit den Vorräten nur für sie über die nächsten 6 Monate bringen können. Die einzige Einschränkung wäre: Lecker Frischfleisch würde vermutlich umständehalber ausfallen müssen. Will sagen: Um soviele Fleischkonservendosen und Trockenfuttersäcke eines Herstellers auf einem Haufen zu sehen wie bei uns, müßte man sich schon einen sehr, sehr großen Tierfutterhändler aussuchen...

Viele Grüße
malamute

Also um ehrlich zu sein
Ich weis gar nicht genau wieviele Teelichter ich genau habe
Irgendwas zwischen 7000 und 10 000 (7000 war mal mein Minimum)
Nachdem ich festgestellt habe dass meine Teelichtpackungen genau zwischen Decke und Arbeitszimmerschrank passen ....

Aber ich habe noch jede Menge normal Kerzen. (Grosspaket Metro machts möglich)

Ich weiß, daß ich jetzt leider der Zerfaserung des Themas Vorschub leiste, aber trotzdem: Stichwort Hausapotheke.

Was bei uns seit dem wir unsere Hunde haben überhaupt nie nicht wieder fehlen darf, ist 3%ige Wasserstoffperoxidlösung. Das Zeug ist hinsichtlich Wunddesinfektion ein Wundermittel: brennt überhaupt nicht (fühlt sich an wie kühles Wasser), desinfiziert zuverlässig, ist unglaublich günstig und kann u.a. verkrustetes Blut schmerzfrei auflösen. Ausserdem ist es meines Wissens quasi unbegrenzt haltbar. Für Pfennigbeträge in jeder Apotheke erhältlich.

Wer schonmal seinem bepelzten Gefährten eine in selbigem Pelz verklebte Kruste entfernen mußte, um an den Eiter darunter zu gelangen, weiß jetzt genau, über was ich gerade rede...großflächige Schürfwunden z.B. an den Beinen mit herrlich eingewachsener Körperbehaarung sind da auch so ein Fall für sich.

Viele Grüße
malamute

Zitat von Rollmops

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Ich weis gar nicht genau wieviele Teelichter ich genau habe
Irgendwas zwischen 7000 und 10 000 (7000 war mal mein Minimum)

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Na wenn bei mir mal das Licht ausgeht zieh' ich zu Rollmops.

Zitat

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Vor einiger Zeit haben wir mal eine Führung durch eine Bio-Großbäckerei mitgemacht, die ihr Getreide selber lagert und ganz kurz vor dem Verbacken selber mahlt. Erstens werden die mehr als hundert Tonnen verschiedener Biogetreide im Sommer gekühlt und zweitens immer dauernd umgeblasen (also unten im Tank abgesaugt und oben unter Frischluftzufuhr wieder eingeblasen). Der Betreiber meinte, dass sei das Rezept, weswegen bisher noch nie irgendwas schlecht geworden sei

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Na ja, kühlen im Sommer sollte er das Silo vor allem deswegen, weil es ihm sonst um die Ohren fliegt, so ein Getreidebrand ist nicht lustig.

Vielleicht sollte ich nochmal erwähnen dass alles was hier geschrieben wird nur Anregungen sein sollen, sich Gedanken zu machen was man selber einlagern möchte. Meine Zahlen brauchen nicht Grundlage dieser Überlegung sein (werden es für die meisten wohl auch nicht sein ). Denn ich muss zugeben, dass ich manchmal das Pferd auch von Hinten aufzäume, sprich ich finde in meiner Wohnung einen weiteren toten Winkel, überlege mir wovon ich noch nicht genug gelagert habe und was da rein passen könnte und schwupps wird die Ecke dann vollgepackt.
Und so kann aus ein paar Päcken Streichhölzer schwups eine Megapackung werden, weil sie so schön in den Sockel vom Nachtisch passt.

Und ob ihrs glaubt oder nicht. Ich bekomme öfter gesagt wie schön leer meine Wohnung ist.
Und das nur weil ich weitgehend auf Deko und Tinnef verzichte und stets darauf geachtet habe Wohnzimmer und Flur nicht zu überladen

Es gibt im Prinzip zwei Verfahren Käfern etc den Sauerstoff so zu entziehen dass sie dem gelagerten Getreide und den getrockneten Hülsenfrüchte nichts anhaben können
Die eine Methode ist es zusammen mit Adsorbern in Tüten einzuschweissen.
Die andere Methode ist die Lebensmittel in Tonnen zu lagern und aus den Tonnen den Sauerstoff zu entfernen.

Ich werde euch in diesem Beitrag die Methode mit Stickstoff näher bringen
Vorne weg unsere Luft die wir täglich einatmen besteht zu 80% aus Stickstoff
Stickstoff ist somit definitiv nicht giftig. Wenn ich also reinen Stickstoff atme nehme ich daran nur durch das fehlen des Sauerstoffes irgendwann Schaden.
Trozdem sollte man beim Hantieren mit Gasflaschen Umsicht walten lassen.

Ziel ist es, das normale Stickstoff/Sauerstoffgemisch aus der unsere Atemluft besteht, in den Tonnen durch reinen Stickstoff zu ersetzen
Dazu nehme man ein Rohr + einen Plastikschlauch + ein Stickstoffdruckregelventil + Stickstoffflasche


Rohr + Plastikschlauch bekommt man in jedem Baumarkt

Stickstoffdruckregelventil + Stickstoffflasche vielleicht auch, ich jedenfals leihe sie mir beim örtlichen Händler für technische Gase
Linde ist hier Marktführer (allerdings sind die Linde Händler nicht unbedingt die günstigsten, ausserdem verleihen sie die Stickstoffdruckregler nicht mit, d.h. man muss sie kaufen, andere Händler sind da flexibler)

Sobald man die Apparatur wie oben zusammengebaut hat, (Bitte Bedienungsanleitung von Stickstoffdruckregler sorgfältig lesen und ja kein Fett verwenden)
steckt man das Rohr bis zum Boden in die Tonne und stellt ein angezündetes Teelicht in die Tonne, dann Regler vorsichtig aufdrechen

Sobald das Teelicht ausgeht, ist die Tonne zumindesten bis zum Teelicht mit Stickstoff gefüllt. Vielleicht noch ein ganz klein bischen weiter pusten, Teelicht raus, Stab raus und Tonne abdichten d.h. Deckel drauf fertig.

Nachdem ich vor ein paar Wochen aufgeschreckt wurde, weil eine nicht behandelte kleine Tonne befallen war (Befall merkt man am Geruch und daran dass einzelne Körner sichtlich angefressen sind) haben wir an diesem Wochende eingen Tonnen nachbehandelt. Dabei hat sich herrausgestellt dass der Inhalt aller vor 5 Jahren behandelten Tonnen einwandfrei in Ordnung war.

Da reicht der "bedanke mich" Button nicht aus.
Deshalb noch mal herzlichen Dank an Rollmops für die ausführliche Darstellung.
Ist ja doch nicht so trivial...

Viele Grüße

Nacanina

Na ja. Die Methode ist vielleicht nicht travial dafür aber sehr wirksam
Derart behandelte Tonnen kann man bunkern und getrost über Jahrzehnte vergessen
Eine Alternative zu stickstoff ist Trockeneis. Aber auch dabei muß man auf einiges aufpassen
Ich habe mich für die StickstoftVariante entschieden da ich Weis daß ich den Überall bekomme und mir die Methode einfacher erschien
Eventuell morgen erkläre ich Wie man Getreide durch Tüten dauerhaft ein lagert

kurz Info zu Lagerung mit Trockeneis:
http://www.trockeneisstrahlen-eiskaltsau...lichkeiten.html

Zitat

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NAHRUNGSMITTEL LAGERUNG
Trockeneis auf den Boden eines trockenen Nahrungsmittelvorratsbehälters zu legen - ist ein sehr ökonomisches Verfahren, um Trockenwaren für eine ausgedehnte Zeitmenge auszuräuchern und zu lagern. Überprüfen Sie, dass das Trockeneis kein Frost umfasst, da sonst Feuchtigkeit hinzugefügt wird. Legen Sie ein bis zwei Pfund Trockeneis pro 20 l-Vorratsbehälter auf die Unterseite und füllen Sie dann die trockene Nahrung hinein. Während das Trockeneis sublimiert, ersetzt es den Sauerstoff durch CO2im Behälter. Lassen Sie den Deckel drauf aber nicht fest versiegelt bis das Trockeneis vollständig sublimiert. Schließen Sie dann den Deckel fest. Ohne Sauerstoff können weder Wanzen noch Bakterien wachsen. Dieser Prozess ist für Samen, Körner, Hülsenfrüchte, Blumen, pulverisierte Milch, usw. gut.

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Zitat von Rollmops im Beitrag #4

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Folgende Angaben sind pro Jahr pro Person
100kg Getreide
36kg Reis
18kg Hafer
22kg Nudeln


oder einfach gesagt 180 kg von dem oben genannten

dazu
25 kg Hülsenfrüchte



4kg Salz


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