Beiträge: 14
| Zuletzt Online: 24.06.2014
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Zitat von Koban 2.0 im Beitrag #59 Hallöle,
also mein englisch ist nicht besonders gut, aber ich glaube das ich verstanden habe, das Gold im Moment vor allem nach Osten fliesst (west-to-east-flow) oder dort gefördert wird (China), und auch dort bleibt, bzw. verbraucht wird (Russland, Indien). Was ich nicht verstehe ist aber was das mit der Talfahrt von Gold zu tun hat... Sorry, kann mir da mal bitte jemand auf die Sprünge helfen?
Danke, Koban
Gold fließt zu den Zentral- und Bullionbanken. Im Osten und Westen. Wenn der Preis mit Papier massiv gedrückt wird, kann man das Metall günstig kaufen. Die Dummen verkaufen es aus Angst, die Schlauen kaufen es billig.
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Zitat von geoxxx im Beitrag #5 Mir geht es hierbei nicht so sehr, ob die Einlagen bis 100k realistisch vom Staat gedeckt sind, sondern ob es diese EU-Richtlinie gibt? Wäre dies so und würde dies in den Massenblättern und Medien publik, dann wird wohl auch den gutgläubigen „Michl“ klar, dass er 10% von seinem mühsam Ersparten herschenkt (er weiß ja noch nicht, dass es event. 100% sind). Dann, dann könnte ein Damm brechen, wo sich die verheerenden Fluten über ganz Europa ausbreiten. Nun ja, noch ist alles ruhig
ich kenne so eine Richtlinie nicht. Die kann es eigentlich gar nicht geben. Worauf basiert den so eine "Garantie"? Woher nimmt denn die Regierung im Fall der Fälle das Geld? Das sind nur Durchhalteparolen. Die Flut kommt sicher. Nur der genaue Zeitpunkt ist ungewiss.
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Hallo Leuts,
ich will Mal wieder meine Kaufsucht befriedigen, aber diesmal zumindest teilweise mit "Sammlermünzen". Diesbezüglich bin ich Ahnungslos, bis auf die Drachenmanie von 2012.
Das Ziel bleibt, trotz Schönheit, aber die Wertsteigerung!
Wat soll man da kaufen? Woran muss man sich orientieren?
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Zitat von geoxxx im Beitrag #3
Zitat Schon jetzt ist es laut Kantner aufgrund einer EU-Richtlinie möglich, im Krisenfall von Sparern bis zu zehn Prozent einzubehalten. Das bedeutet konkret: Hat jemand beispielsweise bei einer Bank 80.000 Euro liegen, würde er im Pleitefall um 8000 Euro weniger zurückbekommen.
aus http://diepresse.com/home/wirtschaft/eur...=/home/index.do
Habt ihr von dieser EU-Richtlinie schon mal gehört oder gelesen?
In einem Reservesystem droht dieses Risiko grundsätzlich. Da bräuchte man gar keine Gesetze dazu. Wenn Tasche(Konto) leer, dann habe fertig. Der "Sparer" ist kein Sparer sondern Gläubiger. Letztere können Ihr investiertes Geld grundsätzlich verlieren.
Warum die 100k grenze einfach nur Propaganda ist.
Der Durchschnittskunde hat 5 bis10 k auf dem Sparbuch. Je nach Bank, haben 90% der Kunden oder mehr, weniger als 100k auf dem Sparbuch. Frage, wenn die Bank in Schwierigkeiten gerät, können die Guthaben <100k der 10% die Bank retten? Nein Gehen viele banken pleite, weil ein Bankrun einsetzt, reicht der Einlagensicherungsfonds? Nein.
Versteht Ihr jetzt warum 100k? Weil 90% sich entspann zurücklehnen, und sagen, mich betrifft es nicht. Na dann, Gute Nacht, schlaft weiter....
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