Neuigkeiten » Theorie des Grauens

Wie wäre es mit folgender Theorie.

Widersprüche ausdrücklich erwünscht.

Etwa 5000 Gierschlünde haben 2/3 der Nularauflage aufgekauft.

Nennen wir sie Spekulanten.

Jeder von ihnen wittert das große Geschäft am Ende der Serie

und glaubt an überdurchschnittliche Gewinne.

Aber wer um Himmels Willen soll denn abertausende von

plötzlich auf den Markt geworfenen Nularsätzen kaufen?

Alle Sammler sind ja bereits eingedeckt.

Die Preise fallen ins Bodenlose.

Oder alles nur graue Theorie und Nulare sind in 2019

der Oberburner und das Non Plus Ultra der Sammlerwelt.

Bevor die Maulwürfe wieder blindlings dem Bullionhäuptling folgen.

Vielleicht hat ja jemand einen Fluxxkompensator und kann mal kurz

in die Zukunft reisen und uns allen von dem enormen Gedränge erzählen.

Alle werden sich wieder wie wild auf das Pferd stürzen als gäbe es kein Morgen.

Aber wieso?

Um die Sammlung zu komplettieren?

Einverstanden.

Sobald sich die Herde wieder in Bewegung setzt heißt es ab in den Unterschlupf.

In diesem Sinne

Eine Antwort muss ich noch überdenken...

In der Zwischenzeit zur Unterhaltung hmm, ja, der Silberpreis…ein modernes Märchen.

Also, da waren einmal die sieben kleinen Zwerge (der Silberjunge, der….ihr bekommt die Vorstellung) als Helfer, die haben gesagt, dass bei ihnen hinter den Bergen das Silber immer weniger wird und deswegen das Silber, das schon das Licht der Welt erblickt hat, sehr wertvoll wäre.

Denn, logisch, das was sie hinter den Bergen aus ihren Minen gefördert haben, sollte ja weiterhin schön Geld einbringen

Dann war da noch das riesige Schneewittchen (die Phalanx der Banker und Investoren), das im Schlaf lagt vordergründig, und aber im Schlaf, da es ja nur Gedanken (virtuelle Zahlen) hin und her bewegen musste, nichts physisches, im Schlaf Geld verdient hat, als die Schäfchen schon bei 50$ weiter brav gekauft haben.

Dann kam die Nachricht, und die Nachrichten machen den Preis, dass Schneewittchen aufgewacht wäre und nun alles gut wird (die EZB hilft uns überall heraus) und man kein Silber mehr kaufen muss und der Preis sackte ins Bodenlose.

Vor allem Schneewittchen wars zufrieden, sie hatte nun eine schöne Mitgift für ihren Prinzen (USA?), die Schäfchen strengten sich noch mehr an, weil sie nun zuerst für sich selber wieder sparen müssen und auch das „wertlose“ Silber weitgehend verkauft haben.

Aber…Flitterwochen sind teuer…der eigene Haushalt auch, außerdem haben die Schäfchen schon fast wieder zu viel Freiheit, also müssen neue Nachrichten her.

Da war die Nachricht vom Nachwuchs doch das Beste was passieren konnte, man muss auch für die lieben Kleinen sorgen (z.B. für französische Sparer bürgen), und deswegen sagt man uns jetzt wieder, dass Silber doch wertvoll und bald nicht mehr zu haben ist und schon kaufen die Schäfchen auch zu den günstigen Preisen wie wild (nach), um den Preis hoch zu treiben und in der Hoffnung, dadurch das noch im Besitz befindliche Metall auch wieder wertvoll zu machen.

Wenn dann der Preis wieder bei 40$ ist (denn die 50$ erreicht es nicht mehr, nicht alle sind so naiv und fallen ein zweites Mal darauf herein), macht Schneewittchen dasselbe nochmal, sie wacht auf und sagt, jetzt habe ich wieder genug im Schlaf verdient und nur ich soll diejenige sein, die verdient hat.

Sie ist außerdem diejenige, die dann keinen großen Keller braucht um für Jahrzehnte zu lagern, denn sie geht leichten Fußes von dannen. Sie wendet sich einer neuen Romanze zu, auch der schönste Prinz wird älter, und geht zu dem König am Ende des Regenbogens, der den großen Topf Gold besitzt.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kaufen sie noch heute.